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Testbericht

Thermopad

Der Wärmespender für unterwegs, nie mehr kalte Hände und Füße

thermopad

Ganz zufällig im Vorbeigehen auf der ISPO-2019 in München lernte ich den Michael Haist, einen der Thermopad-Gründer kennen.

Wir kamen ins Gespräch und Michael war gleich begeistert, als er von meinen Fototouren rund um den Globus hörte.
Als ich ihm von meinem Projekt Island und Färöer im Sommer 2019 erzählte, bot er mir gleich einige Produkte von Thermopad zum Testen an.

Zunächst überlegt man sich, ob man im August und September in Island wirklich Sohlenwärmer und Händewärmer in Form von Pads benötigt.
Ich hatte ja vor, mit der Fähre und dem eigenen Auto nach Island zu reisen und da die Pads ja kaum Platz wegnehmen, nahm ich das Angebot von Michael dankend an und habe einige Pads mit auf die Reise genommen.

Die ersten Pads habe ich liebend gerne am 31. August geöffnet. Nachts um 01 Uhr kurz aus dem Auto und ich traute meinen Augen kaum.
Helle Flecken am Himmel, sofort den Fotooppararat rausgeholt und durch die Linse geschaut, ja, es waren tatsächlich Polarlichter.

Nur in leichten Schuhen draußen, keine Zeit für andere Schuhe und so fotografierte ich anderthalb Stunden.

Wieder in den Schlafsack mit eisigen Füßen.
Da nahm ich mir gleich von meinen Thermopad-Sohlenwärmern, eingelegt zwischen zwei Paar dünnen Socken und nach wenigen Minuten spürte ich die sich entwickelnde Wärme.

Noch zwei Handwärmer-Pads in meine leichten Fotohandschuhe. Wenige Minuten später schlief ich bereits ein.

Weitere Fotonächte mit Polarlichtern folgten und was war ich froh, dass ich genügend Wärmepads mitgenommen hatte.

Kleiner Preis, großartige Wirkung. Der einzige Nachteil (im Moment noch) ist, die Folienverpackung. Das Team um Michael ist aber auch hier bereits auf der Suche nach Alternativen.

Nochmals ein herzliches Dankeschön für die spontane Zusammenarbeit.

Ihr / Euer Karl-Heinz Ranz



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